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Hotline_A tēma (2011-05-29 20:53) [ visas] :
Hallo!
Klausos un brinos Deutschlandijaa!
Tik daudzas latvietes ir gatavas atdoties vaacieshiem pa leeto naudu! Ja jau apvieniiba darbosimies vienoti, lai tie vaacijas zhmogas saprot, ka latvietes nav leetais gals.
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Pareizi, bez 1000 euro nedod nevienam!!!
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Pareizi Mutti!!!
Bez apdroshinashanas un nodokliem TAS IR MINIMUMS.
Tikai dazhas kaa dzird pat atdodas par 500euro un tad vacieshiem gan ir prieks un iespeeja taalaak staastiit, cik taas latvietes labas...PA LEETO ATDODAS:DDD
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Hotai nets,Hotai nets!/sit plaukstas un lēkā uz vienas kājas!!/
Ak,jā,pa lēto nedosim nevienam!Vācu amatpersona taču paskaidroja,cik par cik.
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Urraa, jaa dabuuju gan inetu!
T`aada sajuuta, ka visas to nezin:((
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Tām latvietēm jau laba sirc,var i pa brīvu atdoties,galvenais,lai būtu darps.
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Hi;hi bez maksas es nedarbojos!
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Laikam jau suutiits un runaats, bet ja nu kas veel nezin.
Allgemeine Zeitung von 2.Mai 2011
WIRTSCHAFTSTIPP Seit Monatsbeginn entfallen viele Hindernisse Legale Beschäftigung wird einfacher
Die Pflege daheim ist für viele kaum zu finanzieren. Können Angehörige nicht rund um die Uhr zur Seite stehen, gehen die Kosten für einen professionellen Pflegedienst schnell ins Geld. Eine mögliche Lösung: Pflegehilfen aus Osteuropa, die in den deutschen Haushalt einziehen. Sie kosten nur einen Bruchteil dessen, was für deutsche Fachkräfte fällig wäre. Bisher waren solche Beschäftigungsverhältnisse oft Schwarzarbeit. Ab 1. Mai dürfen die osteuropäischen Hilfen ohne Einschränkung in Deutschland arbeiten. Bürokratische Hürden fallen, die legale Beschäftigung wird einfacher.
Neuerungen: Arbeitskräfte aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Ungarn, der Slowakischen und Tschechischen Republik benötigen ab 1. Mai keine Arbeitserlaubnis mehr, um in Deutschland zu arbeiten. Privatleute dürfen die Helferinnen direkt anstellen, ohne den bisher aufwändigen Weg über die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Arbeitsagentur zu gehen, die eine Arbeitserlaubnis ausgestellt hat. Bisher waren Haushaltshilfen aus Osteuropa nur in Haushalten mit einer pflegebedürftigen Person erlaubt. Auch diese Einschränkung fällt weg, sagt Heike Nordmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Man muss sich aber klar machen, dass eine 24-Stunden-Versorgung eine Illusion ist. Maximal 48 Wochenstunden sind erlaubt. Erlaubte Tätigkeiten: Die Helferinnen dürfen im Haushalt und bei der sogenannten Grundpflege helfen. Dazu gehört Hilfe beim Waschen, Anziehen, Kämmen, bis hin zur Hilfe beim Laufen oder dem Toilettengang. Professionelle Handgriffe - Spritzen geben, Verbände wechseln - müssen von Pflegefachkräften ausgeübt werden.
Kosten einer Haushaltshilfe: Als Richtwerte gelten die Löhne einer deutschen Haushaltshilfe, zwischen 1 300 und 1 500 Euro brutto im Monat, je na
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Turpinājums...
.Kosten einer Haushaltshilfe: Als Richtwerte gelten die Löhne einer deutschen Haushaltshilfe, zwischen 1 300 und 1 500 Euro brutto im Monat, je nach Bundesland. Hinzu kommen Sozialabgaben sowie ein Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung. Der Arbeitgeberanteil dieser Kosten beträgt bei einem Bruttolohn von 1 400 Euro im Monat 298,55 Euro, insgesamt macht das rund 1 700 Euro an Kosten. Zusätzlich muss man für Unterkunft und Verpflegung aufkommen. Als Empfehlung gilt eine monatliche Pauschale von 392,10 Euro. Diese darf der Arbeitgeber vom Lohn der Haushaltshilfe einbehalten. Bei der Pflegekasse kann man Pflegegeld in Anspruch nehmen, 225 Euro bis 685 Euro im Monat je nach Pflegestufe, sagt Nordmann. Man kann bei der ZAV ein Stellengesuch mit konkreten Wünschen aufgeben. Die Behörde hilft dann neben der Vermittlung auch bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags.
Alternativen: Wer nicht Arbeitgeber werden will, kann eine Haushaltshilfe im Rahmen einer Entsendung über eine Vermittlungsagentur - zahlreiche Angebote gibt es im Internet - engagieren. Dann ist die Haushaltshilfe beim ausländischen Pflegedienst angestellt und der deutsche Haushalt erhält eine Rechnung. Die Kosten liegen bei 1 400 Euro bis 1 900 Euro im Monat, hinzukommen Verpflegung, Unterkunft und Reisekosten. Die Agentur erhält durchschnittlich 1 000 Euro oder mehr im Jahr.
UN TAS PAR 48 stundaam nedeljaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Rādu no 1 līdz 9 (kopā 9) |
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Šī tēma ir slēgta un to vairs nevar komentēt
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